Freitag, 24. Mai 2013
Beginnings - Aller Anfang ist schwer
philipp_monroe, 19:22h
Hallo liebe Leser und Blogger.
Wie ihr seht bin ich neu auf dieser Seite, also habt bitte etwas Geduld mit mir. Zu Erst einmal: Herzlich Willkommen und viel Spaß beim Lesen meiner Einträge. Ich kann nicht abschätzen wie viele Leute mich regelmäßig lesen werden, vor allem in der Anfangszeit, für mich ist das hier ein spannendes Experiment, ein neues Abenteuer, das vor allem Spaß machen soll.
Zunächst bin ich über Feedbacks jeglicher Art immer sehr dankbar. Anregungen und Kritik einfach ganz offen an mich senden. Auch könnt ihr mir gerne bei Zeiten Themenvorschläge senden, über die ich dann schreiben werde. Ich möchte dieses Blog ganz bewusst sehr nüchtern halten, so gefällt es mir einfach am besten, ich mag das Augenmerk nur auf die Texte legen und sonst nichts.
Tja worüber werde ich eigentlich texten? Ich habe nicht das eine feste Thema. Hauptsächlich werde ich mich mit gesellschaftlichen Dingen und Problemen auseinander setzen, einfach Zeug aus unser aller täglichen Leben. Ich werde vermutlich auch Rezensionen verfassen, sowie kreative Texte z.B. Kurzgeschichten und eventuell auch Gedichte. Aber das wird sich alles von Zeit zu Zeit ergeben und hängt auch immer stark von meiner Stimmung ab. Ich habe derzeit vor ein oder zwei Mal pro Woche etwas online zu stellen, je nachdem wie stark mich mein Studium vereinnahmt.
Als Einstieg schreibe ich am besten mal ganz kurz was über mich. Ich bin 22 und Student im Bereich Soziologie. Meine Wurzeln habe ich in den USA, daher vermutlich auch meine Präferenz zum Reisen und Entdecken. Ich liebe lesen, reisen, Sprachen, fremde Kulturen und Sport, es sind meine großen Leidenschaften. Schon seit langem schreibe ich, bin also kein komplett blutiger Anfänger, fange jedoch erst jetzt an Schriftstücke zu veröffentlichen. Später, in meinem Berufsleben, würde ich am liebsten auch etwas mit Texten machen, Journalismus steht recht weit oben, aber auch Headhunting fasziniert mich. Mein großer Traum ist es aber ein Buch zu veröffentlichen, ich hab auch schon einige angefangene Skripte, die ich immer mal wieder weiter schreibe. Wer weiß wo das hinführt, vielleicht findet sich irgendwann, irgendwo jemand der sich dafür interessiert.
Das Leben spielt sein ganz eigenes Spiel und man kann nie wissen wann man eingewechselt wird.
Im Sommer schaue ich manchmal zum Himmel und beobachte die Wolken wie sie vorbeiziehen, so wie man es als Kind stundenlang hätte machen können. Auf einer Wiese liegend spürt man das Gras wie es auf den Armen kitzelt, den Geruch des frisch gemähten Rasens in der Nase. Kommt es nur mir so vor oder hat es den Eindruck, als bewegten sich die Wolken umso schneller je länger man sie betrachtet? Unaufhaltsam.
Ein Sinnbild des Lebens, die Zeit vergeht immer schneller, je älter man wird, je länger das eigene Leben dauert. Und man kann es nicht aufhalten, nicht zurückdrehen und nicht verlangsamen. Ganz egal wie feste man auch in die Luft pustet um eine besonders schöne Wolke vom Weiterziehen abzuhalten.
Danke, fürs lesen meines ersten Eintrags.
Bis neulich und genießt den Moment.
PS: Das Thema des nächsten Eintrags wird vermutlich seinen Ursprung in den Sprachwissenschaften haben.
btw, follow me on twitter as well @PhilippMonroe
Wie ihr seht bin ich neu auf dieser Seite, also habt bitte etwas Geduld mit mir. Zu Erst einmal: Herzlich Willkommen und viel Spaß beim Lesen meiner Einträge. Ich kann nicht abschätzen wie viele Leute mich regelmäßig lesen werden, vor allem in der Anfangszeit, für mich ist das hier ein spannendes Experiment, ein neues Abenteuer, das vor allem Spaß machen soll.
Zunächst bin ich über Feedbacks jeglicher Art immer sehr dankbar. Anregungen und Kritik einfach ganz offen an mich senden. Auch könnt ihr mir gerne bei Zeiten Themenvorschläge senden, über die ich dann schreiben werde. Ich möchte dieses Blog ganz bewusst sehr nüchtern halten, so gefällt es mir einfach am besten, ich mag das Augenmerk nur auf die Texte legen und sonst nichts.
Tja worüber werde ich eigentlich texten? Ich habe nicht das eine feste Thema. Hauptsächlich werde ich mich mit gesellschaftlichen Dingen und Problemen auseinander setzen, einfach Zeug aus unser aller täglichen Leben. Ich werde vermutlich auch Rezensionen verfassen, sowie kreative Texte z.B. Kurzgeschichten und eventuell auch Gedichte. Aber das wird sich alles von Zeit zu Zeit ergeben und hängt auch immer stark von meiner Stimmung ab. Ich habe derzeit vor ein oder zwei Mal pro Woche etwas online zu stellen, je nachdem wie stark mich mein Studium vereinnahmt.
Als Einstieg schreibe ich am besten mal ganz kurz was über mich. Ich bin 22 und Student im Bereich Soziologie. Meine Wurzeln habe ich in den USA, daher vermutlich auch meine Präferenz zum Reisen und Entdecken. Ich liebe lesen, reisen, Sprachen, fremde Kulturen und Sport, es sind meine großen Leidenschaften. Schon seit langem schreibe ich, bin also kein komplett blutiger Anfänger, fange jedoch erst jetzt an Schriftstücke zu veröffentlichen. Später, in meinem Berufsleben, würde ich am liebsten auch etwas mit Texten machen, Journalismus steht recht weit oben, aber auch Headhunting fasziniert mich. Mein großer Traum ist es aber ein Buch zu veröffentlichen, ich hab auch schon einige angefangene Skripte, die ich immer mal wieder weiter schreibe. Wer weiß wo das hinführt, vielleicht findet sich irgendwann, irgendwo jemand der sich dafür interessiert.
Das Leben spielt sein ganz eigenes Spiel und man kann nie wissen wann man eingewechselt wird.
Im Sommer schaue ich manchmal zum Himmel und beobachte die Wolken wie sie vorbeiziehen, so wie man es als Kind stundenlang hätte machen können. Auf einer Wiese liegend spürt man das Gras wie es auf den Armen kitzelt, den Geruch des frisch gemähten Rasens in der Nase. Kommt es nur mir so vor oder hat es den Eindruck, als bewegten sich die Wolken umso schneller je länger man sie betrachtet? Unaufhaltsam.
Ein Sinnbild des Lebens, die Zeit vergeht immer schneller, je älter man wird, je länger das eigene Leben dauert. Und man kann es nicht aufhalten, nicht zurückdrehen und nicht verlangsamen. Ganz egal wie feste man auch in die Luft pustet um eine besonders schöne Wolke vom Weiterziehen abzuhalten.
Danke, fürs lesen meines ersten Eintrags.
Bis neulich und genießt den Moment.
PS: Das Thema des nächsten Eintrags wird vermutlich seinen Ursprung in den Sprachwissenschaften haben.
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